Die totale Mondfinsternis

vom Freitag, 16. Mai 2003.

Diese halbe Sache haben auch andere so gesehen:


 

 

Die WAA in Österreich

Stefan Krause

Ulrich Rieth

Nachtwolke.de

Andre Müller

 

Ein neues Glück - ein neues event. Obwohl von Anfang an klar war, dass die Europäer diese Mondfinsternis nur etwa bis zur Totalitätsmitte beobachten konnten, gab es inmitten zweier Tiefdruckgebiete eine großzügige Lücke mit klarem Himmel. Also wurde das mit der halben Sache doch ein voller Erfolg.

Was ich mit Spechtelkollege Manfred Haberstroh in den frühen Morgenstunden an Eindrücken gesammelt habe ist in dem Bericht auf der folgenden Seite nachzulesen. Einfach aus der linken Spalte auswählen.